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Anna, die Schule und der liebe Gott

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Titel
Anna, die Schule und der liebe Gott - der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern
Personen
Hauptautorität
Precht, Richard David
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
351 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausg., 1. Aufl.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Goldmann
Annotation
(I-13/10-C3) (Bestsellertitel / PL) "Was der liebe Gott mit der von Richard David Precht beklagten Bildungsmisere zu tun hat, verrät Jürgen Kaube nicht. Dafür macht er uns auf den Mangel an soziologischem und fachlichem Gespür aufmerksam, das Prechts Buch seiner Meinung nach von vorn bis hinten prägt. Und den Unterschied zwischen eigenen und richtigen Gedanken lernt er beim Lesen auch kennen. Prechts jedenfalls sind nicht die richtigen, findet er. Oder aber, was er schreibt, ist längst schon bekannt. Geärgert hat ihn die intellektuelle Schlamperei, bloß Behauptungen aufzustellen, wo es stichhaltiger Argumentation bedurft hätte. Etwa bei der Frage, ob Jahrgangsklassen, Hausaufgaben und Zensuren sinnvoll sind oder nicht, wie Precht hier "vollmundig" behauptet. Die Unkenntnis des Autors sein Thema betreffend ist das eine, meint Kaube. Darüber aber ein Buch zu schreiben, hält er für dreist." (FAZ)Unsere Kinder, die heute eingeschult werden, gehen im Jahr 2070 in Rente. Doch wir überfrachten sie mit Wissensstoff, den sie für ihr Leben kaum brauchen werden. Statt ihnen dabei zu helfen, Neugier, Kreativität, Originalität, Orientierung und Teamgeist für eine immer komplexere Welt zu erwerben, dressieren wir sie zu langweiligen Anpassern. Demgegenüber stehen die Erkenntnisse der modernen Entwicklungspsychologie, der Lerntheorie und der Hirnforschung, die an unseren Schulen bis heute kaum berücksichtigt werden. Denn nur was mit Neugier gelernt wird, wird unseren Kindern wichtig und bedeutsam. Und nur was ihnen bedeutsam ist, weckt ihre Kreativität und spornt die Leistungsbereitschaft an. Der Philosoph und Bestsellerautor Richard David Precht fordert: Unsere Schulen müssen völlig anders werden als bisher."Ihr Buch ist ein sinnloses Ärgernis, Herr Precht!" © welt.de   zur vollständigen Rezension "Die ersten Stimmen und Reaktion auf Prechts Provokationen und Ermunterungen, nicht abzuwarten oder mit (allzu) kleinen Schritten und Schneckentempo die Schule verändern zu wollen, sondern revolutionär die Schule zu verändern, sind wie erwartet, zwiespältig. Während einerseits viel Zustimmung zu hören ist, bringen andererseits diejenigen ihre Geschütze in Stellung, für die eine veränderte Schule den Untergang des Abendlandes bedeutet. Doch die Argumente, die Richard David Precht aus zahlreichen Forschungs- und Praxisergebnissen heranzieht, sollten stark genug sein, damit eine Bildungsrevolution gelingt Jetzt!" © socialnet.de   zur vollständigen Rezension Inhalt: Anna und die Schule 9 Die Bildungskatastrophe Was ist Bildung? 25 Klassenkampf in der Schule 50 PISA, G8 und andere Dummheiten 81 Das Dilemma unserer Schulen 104 Lehrer als Beruf 138 Die Bildungsrevolution Bildung im 21. Jahrhundert 165 Wie geht Lernen? 196 Individualisiertes Lernen 223 Jenseits von Fach und Note 246 Bessere Schulen 282 Bildung für alle! 309 ANHANG Anmerkungen 335 Literatur 340 Dank 347 Personenregister 348
Manifestation
Titel
Haupttitel
Anna, die Schule und der liebe Gott
Titelzusatz
der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Goldmann
ISBN13
978-3-442-31261-0
ISBN10
3-442-31261-2
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
20.6 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Goldmann
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Richard David Precht
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausg., 1. Aufl.
Umfang
351 S.
Kommentare
-
Katalogisat abgeglichen mit: Wiener Städtische Büchereien
Fußnote
Literaturverz. S. 340 - 346
Annotation
(I-13/10-C3) (Bestsellertitel / PL) "Was der liebe Gott mit der von Richard David Precht beklagten Bildungsmisere zu tun hat, verrät Jürgen Kaube nicht. Dafür macht er uns auf den Mangel an soziologischem und fachlichem Gespür aufmerksam, das Prechts Buch seiner Meinung nach von vorn bis hinten prägt. Und den Unterschied zwischen eigenen und richtigen Gedanken lernt er beim Lesen auch kennen. Prechts jedenfalls sind nicht die richtigen, findet er. Oder aber, was er schreibt, ist längst schon bekannt. Geärgert hat ihn die intellektuelle Schlamperei, bloß Behauptungen aufzustellen, wo es stichhaltiger Argumentation bedurft hätte. Etwa bei der Frage, ob Jahrgangsklassen, Hausaufgaben und Zensuren sinnvoll sind oder nicht, wie Precht hier "vollmundig" behauptet. Die Unkenntnis des Autors sein Thema betreffend ist das eine, meint Kaube. Darüber aber ein Buch zu schreiben, hält er für dreist." (FAZ)Unsere Kinder, die heute eingeschult werden, gehen im Jahr 2070 in Rente. Doch wir überfrachten sie mit Wissensstoff, den sie für ihr Leben kaum brauchen werden. Statt ihnen dabei zu helfen, Neugier, Kreativität, Originalität, Orientierung und Teamgeist für eine immer komplexere Welt zu erwerben, dressieren wir sie zu langweiligen Anpassern. Demgegenüber stehen die Erkenntnisse der modernen Entwicklungspsychologie, der Lerntheorie und der Hirnforschung, die an unseren Schulen bis heute kaum berücksichtigt werden. Denn nur was mit Neugier gelernt wird, wird unseren Kindern wichtig und bedeutsam. Und nur was ihnen bedeutsam ist, weckt ihre Kreativität und spornt die Leistungsbereitschaft an. Der Philosoph und Bestsellerautor Richard David Precht fordert: Unsere Schulen müssen völlig anders werden als bisher."Ihr Buch ist ein sinnloses Ärgernis, Herr Precht!" © welt.de   zur vollständigen Rezension "Die ersten Stimmen und Reaktion auf Prechts Provokationen und Ermunterungen, nicht abzuwarten oder mit (allzu) kleinen Schritten und Schneckentempo die Schule verändern zu wollen, sondern revolutionär die Schule zu verändern, sind wie erwartet, zwiespältig. Während einerseits viel Zustimmung zu hören ist, bringen andererseits diejenigen ihre Geschütze in Stellung, für die eine veränderte Schule den Untergang des Abendlandes bedeutet. Doch die Argumente, die Richard David Precht aus zahlreichen Forschungs- und Praxisergebnissen heranzieht, sollten stark genug sein, damit eine Bildungsrevolution gelingt Jetzt!" © socialnet.de   zur vollständigen Rezension Inhalt: Anna und die Schule 9 Die Bildungskatastrophe Was ist Bildung? 25 Klassenkampf in der Schule 50 PISA, G8 und andere Dummheiten 81 Das Dilemma unserer Schulen 104 Lehrer als Beruf 138 Die Bildungsrevolution Bildung im 21. Jahrhundert 165 Wie geht Lernen? 196 Individualisiertes Lernen 223 Jenseits von Fach und Note 246 Bessere Schulen 282 Bildung für alle! 309 ANHANG Anmerkungen 335 Literatur 340 Dank 347 Personenregister 348
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Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Anna, die Schule und der liebe Gott
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